Die Internatsschule für Mädchen auf Schloß Pwll ist vielen nicht geheuer. Die Bewohner der kleinen Ortschaft in der Grafschaft Wales wissen zu erzählen, daß es hinter dem alten Gemäuer spukt. Ein riesiger schwarzer Hund fällt nachts die Menschen an, und man hat schon mehrmals das Gespenst mit dem verwesenden Gesicht und den bandagierten Händen gesehen. In dem kargen Landstrich zelebriert man Satansmessen und glaubt felsenfest an böse Geister — was aber auf dem Schloß geschieht, läßt keinen mehr ruhig schlafen. Die Angst vor den grausamen, unerklärlichen Geschehnissen wächst, als an einem nebeltrüben Morgen die Leiche einer jungen Nonne gefunden wird
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